Neuerscheinung: Das Bild im Plural. Herausgegeben von David Ganz und Felix Thürlemann
26. Oktober 2010
Mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart, Berlin: Dietrich Reimer, 2010. (Bild+Bild, 1)
Zitation
Mit dem Bild im Plural ist seinen Herausgebern und Autorinnen ein Standardwerk der Bildforschung gelungen. Dank einer stringenten Argumentation und der konsequenten Verschränkung von Methodologie und Historiografie führt es die eminente Bedeutung pluraler Bilder in einzelnen Etappen der Bildhistorie eindrucksvoll vor Augen. (Carsten Juwig, sehepunkte 7, 2011)
Zyklus, Bildsequenz oder bewegliches Flügelbild, begehbarer Bilderraum, Bilderserie oder Collage – die Bildkulturen der Vormoderne und der Moderne sind von pluralen Bildformen geprägt. Die Autoren gehen zahlreichen Spielarten des „Bildes im Plural“ nach und eröffnen so eine neue Dimension des Sehens und Verstehens von Bildern. (Verlag)
Prof. Dr. Felix Thürlemann ist Professor für Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Konstanz. Er war von Oktober 2009 bis März 2010 Kollegiat des Kulturwissenschaftlichen Kollegs Konstanz.
Der vorliegende Band fasst die überarbeiteten Beiträge der gleichnamigen Tagung zusammen, die, wie der Band selbst, vom Exzellenzcluster gefördert wurde.